Mittwoch, 22. April 2009

Mein Wunsch-Handy


Ok, Pistole kann noch ersetzt werden durch nen mobilen Beamer, aber sonst wär das schon ganz nett.

;-)

Donnerstag, 9. April 2009

Warum "Schmidt" doch ein cooler Name ist

Tja, wozu so eine christliche Konferenz alles gut ist, ich hab heute erfahren, warum der Name "Schmidt" doch ziemlich cool ist:

Der erste und der letzte Buchstabe (S und T) stehen im Alfabet hintereinander.
Der zweite und der vorletzte Buschstabe (C und D) stehen ebenfalls im Alfabet hintereinander.
Genauso stehen Buchstabe Nr. 3 von vorne und Nr. 3 von hinten (H und I) hintereinander.
Und deer Buchstabe M steht sowohl im Namen Schmidt als auch im Alfabet genau in der Mitte.

Na wenn das nicht cool ist!!!!
:-)

;-)

Freitag, 3. April 2009

heidnische Tempel halten länger...

Ein kleiner Ausschnitt aus einer Leseaufgabe meines momentanen Seminars.

"Ein Freund von mir hat diesen Sommer die Insel Malta besucht. Auf Malta gibt es die Überreste von etwa 400 christlichen Kirchen aus allen Jahrhunderten des Christentums. Die häufigen Erdbeben haben sie immer wieder in Schutt und Asche gelegt. Daneben gibt es auf Malta aber auch die ältesten Gebäude der menschlichen Zivilisation - Mauern heidnischer Tempel, die sage und schreibe 7000 Jahre überlebt haben. Warum wurden die Tempel so alt, während die christlichen Kirchen immer wieder zusammengebrochen sind? Eine spannende Frage, wenn man "Gemeinde der Zukunft" bauen will. Eine Untersuchung der Mauern zeigte: Beiden Gebäuden liegen offenbar grundsätzlich verschiedene Philosophien zugrunde. Die Kirchen wurden aus behauenen Steinen, regelmäßigen Quadern, gebaut - alle mehr oder weniger gleich groß und rechteckig. Die uralten Tempel dagegen bestehen aus einem wilden Gemisch von Felsblöcken, in der alle Größen von 1 kg bis 50 Tonnen (!) vertreten sind. Die Felsen wurden von Geröll und Einschließungen gereinigt, ihre Form durften sie aber behalten. Ecken und Kanten wurden nicht abgeschliffen, sondern geschickt genutzt, um die Steine geradezu ineinander zu verklammern und die Stabilität zu erhöhen. Während bei den christlichen Kirchen der größte Teil des Bauens daraus bestand, Steine zu behauen und viele gleiche Formen herzustellen (römisches Ordnungsdenken?), bestand die Hauptarbeit beim Bau heidnischer Tempel vor allem darin, Steine in der richtigen Größe und Form zu suchen und herauszufinden, wo sie jetzt am besten hinpassten. Diese Steine werden von den Einwohnern Maltas übrigens "pietra viva", lebendige Steine, genannt."


Jeder ziehe seine eigenen Schlüsse...

Auszug aus "Die Holding Church" von Reinhold Scharnowski

(Wen es interessiert: In diesem Artikel geht es um eine Interessante Idee aus den konkurrierenden Gemeinden und Gemeindesystemen einer Stadt oder Ortschaft ein Netzwerk zu schaffen, das sich gegenseitig ergänzt)

Ich bin verheiratet

Ich weiß, das ist keine Neuigkeit, aber hier im Blog ist ja noch nichts davon zu sehen. Darum hier mal ganz schnell ein paar Bilder von dem Tag, an dem ich Heike Weigel heiraten durfte: